1928
Da war noch viel
Schiffsverkehr auf dem Kanal.
Dieser hielt
auch in Zeiten der Kohlezechen, Kokerei und Stahlindustrie an. Eisenerz, Koks, Kohle
und Schrott für die Hochöfen ging nach Hoesch, Kohle aus den vielen Zechen in
und um Dortmund wurde verschifft. Spundbohlen von Union wurden auf dem
Schiffsweg verschickt.
Seitdem Kohle
und Stahl plattgemacht wurde, nahm der Schiffsverkehr sehr stark ab.
Auf dem Foto
sieht man, dass das Wasser im Freibad wohl direkt eingespeist wurde. In den
60ger Jahren gab es, wo jetzt die Terrasse des Kiosks ist, zwei große
Auffangbecken für das Kanalwasser, dass dort aufbereitet wurde und dann dem
Schwimmbereich zugeführt wurde. Später wurde dann die Umwälzanlage gebaut.
